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Menü "Einstellungen" (Reflection)

Im Menü "Einstellungen" von Reflection for HP sind die folgenden Optionen verfügbar.


Terminaltyp (Reflection)

Zugriff auf das Dialogfeld

Terminal > Einrichten > Terminal > Terminaltyp

In der Registerkarte Terminaltyp können Sie den Terminaltyp angeben, den Reflection for HP emulieren soll. Sie können Reflection for HP so konfigurieren, dass entweder ein HP- oder ein VT-Terminal emuliert wird.

Nach der Wahl der VT-Emulation wird die Num-Feststelltaste aktiviert, die Bildschirmanzeige gelöscht und der Cursor in der oberen linken Ecke des Terminalfensters positioniert. Darüber hinaus wird nach dem Wechsel zu einer VT-Emulation im Dialogfeld Einstellungen: Tastaturbelegung eine andere Tastatur eingestellt; diese Tastatur wird dann angezeigt, wenn Sie in der Registerkarte Optionen des Dialogfelds Einstellungen: Anzeige das Kontrollkästchen Terminaltastatur aktivieren.

Hinweis

Durch Ändern des Werts für „Terminaltyp“ werden die Werte auf allen Registerkarten des Dialogfelds „Einstellungen: Terminal“ zurückgesetzt.


Einstellungen: Terminal – Registerkarte "Emulation" (Reflection)

Zugriff auf das Dialogfeld

Terminal > Einrichten > Terminal > Emulation

Über die Optionen auf der Registerkarte Emulation können Sie Werte für den Terminaltyp angeben, den Sie aktuell emulieren (den Terminaltyp haben Sie in der Registerkarte Terminaltyp desselben Dialogfelds angegeben).

Online Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, wenn Reflection for HP als Terminal fungieren soll ("Remotemodus").

Andernfalls wechseln Sie in den lokalen Modus. Im lokalen Modus versucht Reflection for HP nicht, mit einem Hostcomputer zu kommunizieren. Über die Tastatur eingegebene Zeichen werden auf dem Bildschirm angezeigt, aber nicht an den Host übertragen. Es werden auch keine Daten vom Host empfangen (z. B. eine Meldung, dass eine E-Mail-Nachricht empfangen wurde).

Dieser Wert wird nicht zusammen mit den Sitzungseinstellungen gespeichert.
Zeilenumbruch gesperrt Wenn dieses Kontrollkästchen deaktiviert ist, setzt Reflection den Cursor automatisch an den linken Rand der nachfolgenden Zeile, sobald der Cursor entweder am rechten Rand der Zeile oder am rechten Rand der Bildschirmanzeige angelangt ist. Wenn das Kontrollkästchen aktiviert ist, überschreibt jedes weitere eingegebene Zeichen dann das Zeichen am rechten Rand, bis Sie den Cursor explizit mit der Eingabetaste oder über eine Pfeiltaste weiterbewegen.

Weitere Optionen für HP-Terminals (Reflection)

Zugriff auf das Dialogfeld

Terminal > Einrichten > Terminal > Emulation > Weitere Einstellungen

Nationaler Zeichensatz Einige Hostsysteme verwenden länderspezifische bzw. nationale Zeichensätze (NRC-Zeichensätze), um Zeichen zu erzeugen, die im 7-Bit-ASCII-Zeichensatz nicht enthalten sind. Wählen Sie gegebenenfalls den Zeichensatz aus, den Ihr Host benutzt. Im 8-Bit-Betrieb hat die in dieser Liste gewählte Einstellung keinerlei Auswirkung. Im 7-Bit-Betrieb dagegen stehen für Datenübertragungen nur noch die Zeichen des angegebenen Zeichensatzes zur Verfügung, und bestimmte Zeichen werden durch länderspezifische Zeichen ersetzt.
Feldtrennzeichen Wenn Reflection Daten im Block-, Seiten- und Formatmodus überträgt, sendet es ein Trennzeichen nach jedem Feld des formatierten Bildschirms, das letzte Feld ausgenommen.
Blockabschlusszeichen Unter bestimmten Bedingungen sendet Reflection am Ende jedes übertragenen Datenblocks ein Blockabschlusszeichen. Mit dem hier ausgewählten Wert geben Sie an, mit welchem ASCII-Zeichen das Blockende angezeigt werden soll.
Definition der Eingabetaste Wählen Sie aus diesen zwei Listen eine ein- oder zweistellige Zeichenfolge aus, die beim Drücken der Eingabetaste generiert werden soll. Wenn das zweite Zeichen ein Leerzeichen ist, wird nur das erste Zeichen generiert.
Hostaufforderungszeichen Ein HP-3000-Terminal teilt Reflection mit einem DC1-Zeichen mit, dass es zum Empfang von Zeichen (Zeile oder Block) bereit ist. Dieses Zeichen wird unmittelbar nach der MPE-Eingabeaufforderung gesendet. In dieser Liste können Sie das erwartete Zeichen auswählen.

Die meisten Hostrechner verwenden entweder das DC1-Zeichen (^Q) oder überhaupt kein Aufforderungszeichen (in diesem Fall erscheint lediglich ein Leerzeichen). Wählen Sie in dieser Liste das geeignete Hostaufforderungszeichen aus. (Drücken Sie Alt+M, und wählen Sie dann FUNKT. ANZEIGE aus, um die vom Hostrechner gesendeten Steuerzeichen anzuzeigen.) Wenn das Kontrollkästchen Eingabepuffer aktiviert ist (Einstellungen: Terminal > Tastatur & Maus), wartet Reflection mit der Übermittlung der nächsten Zeile aus dem Tastaturpuffer, bis dieses Aufforderungszeichen empfangen wird.
Erste Spalte Reflection merkt sich für jede Zeile im Bildschirmspeicher, in welcher Spalte das erste Zeichen steht, das nicht vom Host empfangen, sondern über die Tastatur eingegeben wurde. Dadurch kann Reflection in jeder Zeile die Hosteingabeaufforderung von den Zeichen unterscheiden, die der Benutzer eingegeben hat. Wenn Sie im Modus ZEILE ÄNDERN oder ALLES ÄNDERN die Sende-Taste oder die Eingabetaste drücken, kann anhand dieser Informationen der Anfang der Zeichenfolge bestimmt werden, die an den Host gesendet werden muss.

Manchmal kann nicht festgestellt werden, in welcher Spalte das erste Zeichen vom Benutzer eingegeben wurde. In diesen Fällen wird anhand der Einstellung in diesem Textfeld die Spalte ermittelt, in der die Benutzereingabe beginnt. Wenn die Darstellungsbreite des Bildschirms auf 80 Spalten eingestellt ist, geben Sie einen Wert zwischen 0 und 79 ein. Im 132-Spalten-Modus eignet sich ein Wert zwischen 0 und 131.
Größe des Maskenpuffers Dieses Feld ist nur aktiv, wenn die Liste „Terminaltyp“ auf der Registerkarte „Emulation“ auf HP70094, HP70098

festgelegt ist.HINWEIS: Es empfiehlt sich, diesen Wert nicht zu ändern, sondern ihn vom Host mithilfe von Escapesequenzen festlegen zu lassen.

Sie legen in diesem Feld fest, aus wie vielen Speicherblöcken (zu jeweils 256 Byte) der Maskenpuffer bestehen soll. Bei einer Änderung der Puffergröße wird der Inhalt von Bildschirmspeicher und Druckerpuffer gelöscht. Wenn die Speicherkapazität nicht für eine Vergrößerung des Maskenpuffers im gewünschten Umfang ausreicht, bleibt die Puffergröße unverändert.
Übertragen Dieses Listenfeld ist nur aktiviert, wenn als Terminaltyp in der Registerkarte Emulation die Option HP70094, HP70098 ausgewählt ist.

Mit diesem Wert geben Sie an, ob Reflection alle Felder im Formatmodus überträgt (Alle) oder nur die geänderten Felder (Nur geänderte). Dieser Wert wird normalerweise durch die Hostanwendung festgelegt.
Hostaufforderungszeichen benutzen Wenn dieses Kontrollkästchen deaktiviert ist, ignoriert Reflection das Hostaufforderungszeichen, und der Wert im Listenfeld Hostaufforderungszeichen wird gelöscht. Wenn Sie dagegen im Listenfeld Hostaufforderungszeichen einen anderen Wert als null (^@) wählen, wird das Kontrollkästchen Hostaufforderungszeichen benutzen aktiviert.

Das Deaktivieren des Kontrollkästchens Hostaufforderungszeichen benutzen hat die gleiche Wirkung wie das Aktivieren der Kontrollkästchen Quittungsbetrieb gesperrt und DC2 gesperrt. Wird das Hostaufforderungszeichen ignoriert, verhält sich Reflection wie nach dem Sperren von Quittungsbetrieb und DC2. Es findet somit kein Quittungsbetrieb statt. Bei Verbindungen über X.25-Netze können dadurch Kommunikationsprobleme mit Anwendungen vermieden werden, die mit dem Quittungsbetrieb arbeiten.

Wenn das Kontrollkästchen Hostaufforderungszeichen benutzen deaktiviert ist, beantwortet Reflection eine primäre Statusanforderung des Hostrechners in jedem Fall damit, dass sowohl der Quittungsbetrieb als auch DC2 gesperrt sind. Dies kann sich auf eine Hostanwendung auswirken, die explizit eine dieser Sperren ändert.
Quittungsbetrieb gesperrt Der Status dieses Kontrollkästchens bestimmt zusammen mit DC2 gesperrt und anderen Faktoren die Art des Quittungsbetriebs, der jeder Blockübertragung von Reflection an das Hostsystem vorangeht. Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, ist der DC1-Quittungsbetrieb für Blockübertragungen gesperrt.
DC2 gesperrt Der Status dieses Kontrollkästchens bestimmt zusammen mit Quittungsbetrieb gesperrt und anderen Faktoren die Art des Quittungsbetriebs, der jeder Blockübertragung von Reflection an das Hostsystem vorangeht. Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, ist der DC2-Quittungsbetrieb für Blockübertragungen gesperrt.

Den meisten Tasten auf der Tastatur ist ein ASCII-Zeichen zugeordnet. Eine Reihe von Tasten ist jedoch mit Funktionen belegt, für die kein Zeichen definiert ist (beispielsweise Pos1 und Bild-nach-oben). Einige Hostprogramme, wie z. B. HP Slate, müssen informiert werden, wenn Sie eine dieser Funktionstasten drücken. Mit diesem Kontrollkästchen legen Sie fest, ob beim Drücken von Tasten, die eine nicht in der ASCII-Definition beschriebene Funktion erzeugen, der Host informiert werden soll..

Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist und Reflection im Zeichenmodus/Online-Modus betrieben wird, wird bei jedem Drücken einer dieser Tasten die zugehörige Escape-Sequenz an den Hostrechner gesendet.

Num-Taste: Alt+J (Anzeige löschen)
Rollen-Taste: Alt+K (Zeile löschen)
Pos1: Alt+D (Zeile löschen)
Aufwärtspfeil: Alt+I (Zeile einfügen)
Bild aufwärts: Alt+Y (Befehlsfenster)
Linkspfeil: Strg+Ende
Rechtspfeil: Strg+Aufwärtspfeil
Ende: Strg+Abwärtspfeil
Abwärtspfeil: Strg+Linkspfeil
Bild abwärts: Strg+Rechtspfeil
Einfügen: Strg+Bild aufwärts
Löschen: Strg+Bild abwärts
Feststelltaste: Strg+Pos1

Die meisten Anwendungen, die diese Funktion benötigen, senden automatisch die Escapesequenzen zum Aktivieren und Deaktivieren der Funktion, sodass Sie sie wahrscheinlich nie manuell aktivieren müssen.
SPOW Normalerweise wird beim Drücken der Leertaste ein vorhandenes Zeichen überschrieben und gelöscht. Wenn das Kontrollkästchen SPOW (SPace OverWrite) aktiviert ist, wird der Cursor beim Drücken der Leertaste über vorhandene Zeichen bewegt, ohne dass diese durch Leerzeichen überschrieben werden. Dies gilt jedoch nur beim Drücken der Leertaste auf der Tastatur und nicht für Leerzeichen, die vom Hostrechner zurückkommen.
  • Die SPOW-Funktion wird durch ein Wagenrücklaufzeichen aktiviert.
  • Die SPOW-Funktion wird durch einen Zeilenvorschub, ein Tabulatorzeichen oder ein Pos1-Zeichen deaktiviert.
Formatmodus Der Formatmodus ist eine spezielle Terminalbetriebsart, in der die Anzeige aus geschützten und ungeschützten Feldern besteht. Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, können nur in ungeschützte Felder Daten eingegeben werden.
Übertragungseinheit im Blockmodus Wenn Reflection im Blockmodus betrieben wird und Sie die Sende-Taste drücken oder der Host eine Blockübertragung aus dem Terminalspeicher anfordert, wird ein Block aus einem oder mehreren Zeichen zum Host übertragen. In diesem Gruppenfeld legen Sie fest, wie viele Daten Reflection bei jeder Blockübertragung sendet. Bei der Einstellung "Zeile" wird im Blockmodus jeweils eine Zeile und im Formatmodus jeweils ein Feld übertragen. Nach der Wahl von "Seite" werden die Daten seitenweise übertragen.

Einstellungen: Terminal – Tastatur & Maus (Reflection)

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Terminal > Einrichten > Terminal > Tastatur & Maus

In der Registerkarte Tastatur & Maus können Sie Tastatureinstellungen (z. B. für den Eingabepuffer und die Rückschrittaste) sowie die Belegung der VT-Terminaltasten festlegen (falls Sie ein VT-Terminal im Listenfeld Terminaltyp ausgewählt haben). Sie können zum Ausschneiden und Einfügen auch die Option Standard-Shortcuts in den Menüs 'Datei' und 'Bearbeiten' (Strg+C zum Kopieren usw.) verwenden. Diese Option unterstützt Standard-Windows-Shortcuts für Ausschneiden und Einfügen.

Rückschritt mit Löschen Standardmäßig wird der Cursor beim Drücken der Rückschrittaste nach links bewegt; dabei werden keine Zeichen gelöscht. Wenn Sie dieses Kontrollkästchen aktivieren, werden über die Rückschrittaste die Zeichen links vom Cursor gelöscht.
Eingabepuffer Wenn ein HP-3000-Terminal im Online-Modus/Zeichenmodus betrieben wird, müssen Sie vor dem Eingeben von neuen Daten auf ein Hostaufforderungszeichen warten. Nachdem der Host Ihre Eingabe verarbeitet hat, sendet er ein Aufforderungszeichen an Reflection for HP, um damit anzuzeigen, dass mehr Daten gesendet werden können. Sämtliche Zeichen, die vor dem Senden des Hostaufforderungszeichens empfangen wurden, werden vom Host ignoriert.

Wenn Sie das Kontrollkästchen Eingabepuffer aktiviert haben, können Sie ohne Unterbrechung Daten eingeben, selbst wenn das Hostaufforderungszeichen noch nicht angezeigt wird. Reflection speichert die von Ihnen eingegebenen Zeichen bis zum Empfang des Hostaufforderungszeichens in einem Puffer. Nach dem Empfang des Aufforderungszeichens sendet Reflection dann die nächste Zeile aus dem Eingabepuffer.

Das jeweils verwendete Hostaufforderungszeichen können Sie abrufen, indem Sie über die Registerkarte Emulation das Dialogfeld Weitere Optionen für HP-Terminals öffnen. Das aktuelle Aufforderungszeichen ist im Listenfeld Hostaufforderungszeichen ausgewählt (Standardwert: ^Q (DC1)).

Wenn Sie den Puffer löschen möchten, klicken Sie im Menü Verbindung unter Zurücksetzen auf Eingabepuffer löschen.

Wenn in Reflection eine Eingabepufferung erfolgt, muss der Eingabepuffer in bestimmten Fällen gelöscht werden. Zum Löschen des Eingabepuffers wählen Sie im Menü Verbindung unter Zurücksetzen den Befehl Eingabepuffer löschen aus.
Feststellmodus Wenn Sie dieses Kontrollkästchen aktivieren, werden über die Tastatur nur die 37 Zeichen aus dem reduzierten Telex-Zeichensatz erzeugt:
  • Es werden keine Kleinbuchstaben erzeugt. Alle Buchstaben werden als Großbuchstaben angezeigt.
  • Die Zeichen ~ (Tilde) und ` (Gravis) können nicht verwendet werden.
  • Die Zeichen {,
EINGABETASTE = Senden (HPEnter) Die Funktion der HP-Sende-Taste (die auf englischen HP-Tastaturen als Enter-Taste bezeichnet wird) ist normalerweise der Enter-Taste des numerischen Tastenfeldes der PC-Tastatur zugeordnet. Wenn Sie möchten, dass die HP-Sende-Funktion in Blockmodus-Anwendungen über die Eingabetaste der PC-Tastatur ausgeführt werden soll, aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen. Dies kann allerdings zu Problemen führen, wenn Ihr Host ein Wagenrücklaufzeichen erwartet.
Interpretierer für asiatische Tastatur Dieses Kontrollkästchen ist im VT-Modus abgeblendet. Ebenso ist es im HP-Modus abgeblendet, wenn Sie im Listenfeld Hostzeichensatz auf der Registerkarte „Emulation“ keinen erweiterten Zeichensatz mit Doppelbyte-Zeichen ausgewählt haben.

Wenn Sie dieses Kontrollkästchen aktiviert haben und eine Verbindung zu einem HP-3000-Terminal aufbauen, wird bei Cursor-Aktionen auf dem Bildschirm nicht zwischen Einfach- und Doppelbyte-Zeichen unterschieden. Wenn auf einem Terminalbildschirm beispielsweise sowohl Einfach- als auch Doppelbyte-Zeichen enthalten sind, wird der Cursor beim Drücken der Rückschrittaste zum jeweils letzten Zeichen bewegt - unabhängig davon, ob es sich um ein Einfach- oder ein Doppelbyte-Zeichen handelt. Wenn dieses Kontrollkästchen deaktiviert ist, müssen Sie die Rückschrittaste für ein Doppelbyte-Zeichen zweimal und für ein Einfachbyte-Zeichen einmal drücken.

Dieses Kontrollkästchen sollte bei einem Verbindungsaufbau zu einem HP 3000-Terminal normalerweise aktiviert sein. Bei einem HP 9000-Terminal oder einem UNIX-Host dagegen sollte es deaktiviert sein, da hier die Umwandlung der Doppelbytezeichen über den Host erfolgt.

Einstellungen: Terminal – Tabulatoren (Reflection)

Zugriff auf das Dialogfeld

Terminal > Einrichten > Terminal > Tabulatoren

In dieser Registerkarte können Sie die Einstellungen für den linken und rechten Rand sowie die Tabstopps in Reflection for HP festlegen.


Einstellungen: Terminal – Funktionstasten (Reflection)

Zugriff auf das Dialogfeld

Terminal > Einrichten > Terminal > Funktionstasten

In der Registerkarte Funktionstasten können Sie die Funktionstastenbelegung wählen, die am unteren Bildschirmrand angezeigt werden soll, und Sie können acht Benutzertasten nach Ihren Vorstellungen gestalten und belegen. Für die Definition einer Benutzertaste ist folgendes erforderlich:

  • eine bis zu 16 Zeichen lange Beschriftung (maximal 8 Zeichen pro Zeile),

  • eine Zeichenfolge aus maximal 80 Zeichen, die beim Drücken der Taste generiert wird,

  • ein Attribut, das festlegt, wie die über die Taste erzeugte Zeichenfolge verarbeitet werden soll.

Tastenbelegungsart Mit dieser Option legen Sie fest, welche Funktionstastenfelder am unteren Rand des Terminalfensters angezeigt werden.
Steuerzeichen einfügen Wenn Sie in die Zeichenfolge für die Benutzertaste Escape-Sequenzen und ASCII-Steuerzeichen einfügen möchten, aktivieren Sie das Kontrollkästchen Steuerzeichen einfügen. Wenn Sie die Felder in dieser Registerkarte mit der Tabulatortaste ansteuern, müssen Sie dieses Kontrollkästchen deaktivieren. Andernfalls wird bei jedem Drücken der Tabulatortaste das ASCII-Tabulatorzeichen eingefügt.

Die folgende Liste zeigt einige Beispiele für Tasten und Tastenkombinationen, die bestimmte Escapesequenzen erzeugen (dargestellt durch die Zwei-Buchstaben-Mnemonik, die auf Ihrem Bildschirm angezeigt wird):

Eingabetaste: CR
Tabulatortaste: HT
Rückstaste: BS
Escape-Taste: EC
Strg+Q: D1
Strg+S: D3
Strg+E: EQ
Strg+X: CN

Einstellungen: Anzeige – Farben (Reflection)

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Terminal > Einrichten > Anzeige > Farben

In der Registerkarte Farben können Sie die Farben für Ihre Bildschirmanzeige sowie verschiedene Hostattribute (beispielsweise Invertiert Blinkend) festlegen. Sie können für jedes Element Textattributfarben und Hintergrundfarben auswählen. Mit der Hintergrundfarbe für das Attribut Normal wird die Farbe des Reflection for Terminalfensters festgelegt. Wenn Sie die gewünschten Farben zusammengestellt haben, können Sie der Farbkombination einen Namen geben und diese in einer speziellen Einstellungsdatei speichern, die ausschließlich Farbinformationen enthält.


Einstellungen: Anzeige – Schriftart (Reflection)

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Terminal > Einrichten > Anzeige > Schriftarten

Auf der Registerkarte „Schriftarten“ im Dialogfeld „Einstellungen: Anzeige“ können Sie die Schriftart für die Bildschirmanzeige festlegen.

Automatische Größenanpassung Wenn Automatische Größenanpassung aktiviert ist, wird der Schriftgrad in Reflection for HP automatisch so angepasst, dass der gesamte Text im Terminalfenster Platz hat.

HINWEIS: Diese Option ist abgeblendet und deaktiviert, wenn Dynamische Terminalgröße unter Verbindung > Verbindung einrichten > Weitere Einstellungen für Secure Shell- und RLogin-Verbindungen aktiviert ist.
Leerzeichenkompensation Diese Option wird auf Computern mit der Thailand-Edition von Windows verwendet. Mit diesem Wert geben Sie an, ab welcher Anzahl von aufeinanderfolgenden Leerzeichen bei der Anzeige einer Zeile mit Thai-Zeichen ein Leerzeichenausgleich durchgeführt werden soll.

Einstellungen: Anzeige – Bildschirm (Reflection)

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Terminal > Einrichten > Anzeige > Bildschirm

Hier können Sie Bildschirmeinstellungen festlegen, z. B. die Anzahl der Zeilen und Spalten, den Cursortyp, die Optionen für den Bildlauf und andere Bildschirmattribute.

Spalten Mit dieser Option legen Sie die Breite des Bildlaufbereichs im Terminalfenster fest. Sie können "80" oder "132" auswählen oder über das Auswahlfeld einen Wert zwischen 80 und 999 angeben.
Speicherblöcke (je 8 KB) Im Bildschirmspeicher werden sowohl die am Bildschirm angezeigten Daten als auch die Daten, die nach einem Bildlauf nicht mehr sichtbar sind, gespeichert. In diesem Textfeld können Sie die Speichergröße festlegen, die dem Bildschirmspeicher zugeordnet werden soll. Die Standardeinstellung ist 9 Blöcke zu jeweils 8 KB, also ein Bildschirmspeicher mit insgesamt 72 KB.

Die Datenmenge im Bildschirmspeicher errechnet sich aus den eingegebenen Textzeichen. Sie haben also mehr "Seiten" im Bildschirmspeicher zur Verfügung, wenn die Zeilen nicht alle bis zum rechten Bildschirmrand gefüllt sind.

Mit der Standardeinstellung können ungefähr 22 Seiten Bildschirmspeicher aufgenommen werden, wenn jede Zeile exakt 80 Zeichen enthält.
Bildlauf Mit der Option Gleichmäßig wird die Geschwindigkeit begrenzt, mit der neue Zeilen am Bildschirm erscheinen. Bei einem schnellen Bildlauf werden die Zeilen in der Geschwindigkeit angezeigt, mit der sie vom Host empfangen werden.

Einstellungen: Anzeige – Optionen (Reflection)

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Terminal > Einrichten > Anzeige > Optionen

Titel des Fensters Mit dieser Option können Sie den Namen des Reflection for HP-Fensters anpassen. Sie können Text und/oder eines der folgenden Sonderzeichen eingeben:
  • &a – die lokale IP-Adresse
  • &c – „Verbunden“ bzw. „Nicht verbunden“
  • &d – Datum (im von Windows festgelegten Format)
  • &f – Name der Einstellungsdatei oder „Unbenannt“
  • &h – Hostname
  • &i – Instanznummer von Reflection for HP
  • &l – Name der Layoutdatei
  • &n – vollständiger Produktname
  • &r – Reflection
  • &s – Sitzungsname
  • &t – Transporttyp (Portname)
  • &u – Produktname
  • &v – Produktversionsnummer
  • &y – Terminaltyp
  • && – kaufmännisches Und-Zeichen (Sie müssen zwei &&-Zeichen eingeben, damit ein &-Zeichen angezeigt wird)
Verbindungszeit In der Statusleiste wird die Zeitdauer der bestehenden Verbindung in Stunden, Minuten und Sekunden (hh.mm.ss) angezeigt.
Nullen mit Querstrich Legt fest, ob im Terminalfenster angezeigte Nullen Schrägstriche erhalten (Ø). Ein aktiviertes Kontrollkästchen erleichtert u. U. das Arbeiten mit numerischen Daten.

Einstellungen: Ereignis (Reflection)

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Terminal > Einrichten > Ereignisse

Mit den Optionen im Dialogfeld Einstellungen: Ereignis können Sie Ereignisse in Reflection for HP erstellen und verwalten.

Mithilfe von vordefinierten Reflection-Ereignissen können neben bestimmten Reflection-Funktionen (z. B. Reflection for HP-Makros) auch Menü- und Terminalbefehle ausgelöst werden, sobald das Ereignis während einer Hostsitzung eintritt. Dadurch ist es möglich, mit einer definierten Gruppe von Hostsitzungsereignissen die Wechselbeziehungen zwischen Reflection und dem Host zu überwachen und bestimmte Reflection-Befehle zu synchronisieren.


Einstellungen: Hotspots – Einstellungen (Reflection)

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Terminal > Einrichten > Hotspots

Hotspots sind Schaltflächen, die in Terminalsitzungen über häufig verwendeten Hostbefehlen eingeblendet werden. Im Normalfall wird durch das Klicken auf einen Hotspot entweder ein Tastenanschlag oder ein Befehl an den Host übermittelt.

In der Registerkarte Einstellungen können Sie den Mausklick angeben, über den Hotspots aktiviert werden. Zudem können Sie festlegen, ob Hotspots aktiviert oder angezeigt werden.


Einstellungen: Hotspots – Definierte Hotspots (Reflection)

Zugriff auf das Dialogfeld

Terminal > Einrichten > Hotspots > Definierte Hotspots

In der Registerkarte Definierte Hotspots können Sie festlegen, an welcher Position Hotspots im Terminalfenster angezeigt und welche Aktionen ausgeführt werden, wenn der Benutzer auf die einzelnen Hotspots klickt.

Standardmäßig sind in Reflection for HP Hotspots für die gängigsten Terminalbefehle definiert.


Einstellungen: Tastaturbelegung (Reflection)

Zugriff auf das Dialogfeld

Terminal > Einrichten > Tastaturbelegung

Im Dialogfeld Einstellungen: Tastaturbelegung können Sie eine Taste mit komplexen oder häufig verwendeten Tastenkombinationen oder Mausaktionen belegen. Wenn Sie eine Taste mit einer Terminalfunktion, Zeichenkette, einem Makro, Menü- oder Terminalbefehl belegt haben, müssen Sie nur noch diese Taste drücken, um den entsprechenden Vorgang auszuführen.

So zeigen Sie die aktuelle Tastaturbelegung an

  • Wenn Sie unter PC-Tastatur auf eine cyanfarbene/blaugrüne Taste klicken (die farbige Hervorhebung gibt an, dass die Taste mit einer Terminalfunktion belegt ist), wird die zugeordnete Funktion in der unteren Hälfte des Dialogfelds angezeigt.

So legen Sie die Belegung einer Taste oder Tastenkombination fest

  1. Wählen Sie unter PC-Tastatur die Taste oder Tastenkombination aus, die mit der Funktion zur Ausführung der Aktion belegt werden soll.

  2. Wählen und konfigurieren Sie eine Funktion.

  3. Klicken Sie auf Zuordnen.


Einstellungen: Maus (Reflection)

Zugriff auf das Dialogfeld

Terminal > Einrichten > Maus

So ordnen Sie ein Mausereignis einer Funktion zu

  1. Konfigurieren Sie die Mausaktion im oberen Bereich des Dialogfelds.

  2. Wählen und konfigurieren Sie eine Funktion.

  3. Klicken Sie auf Zuordnen.


Schutzmaßnahmen (Reflection)

Zugriff auf das Dialogfeld

Terminal > Einrichten > Schutzmaßnahmen

Hostname Mithilfe dieser Option können Sie festlegen, ob Hostnamen zusammen mit Ihren Hostverbindungen bzw. Verbindungsmakros gespeichert werden. Standardmäßig wird der von Ihnen für diese Hostsitzung bereitgestellte Hostname in der Einstellungsdatei gespeichert. Wenn Sie diese Option deaktivieren, verhindern Sie, dass der Hostname in der Einstellungsdatei gespeichert bzw. in einem Makro aufgezeichnet wird.
Kennwörter (schwache Verschlüsselung) Mithilfe dieser Option können Sie festlegen, ob Kennwörter zusammen mit Hostverbindungen bzw. in Verbindungsmakros gespeichert werden. Das Speichern eines Kennworts in einem aufgezeichneten Skript bedeutet, dass das Kennwort verschlüsselt wird und bei der Prüfung eines Makros nicht sichtbar ist. Kennwörter sollten nach Möglichkeit mit öffentlichen Secure Shell-Schlüsseln oder Kerberos verschlüsselt werden.

Eine Änderung dieser Einstellung wirkt sich nur auf neue Makros aus. Bereits vorhandene Reflection for HP-Makros werden dadurch nicht automatisch aktualisiert. Wenn ein Makro aktualisiert werden soll, zeichnen Sie es mithilfe der Option Kennwort neu auf, und legen Sie dabei den Wert fest, der im Makro gespeichert werden soll.

HINWEIS: Nach dem manuellen Bearbeiten des Kennworts in einem Makro ist das Beibehalten des verschlüsselten Status nicht mehr möglich.
Bildschirminhalt und -speicher löschen Mithilfe dieser Option können Sie festlegen, dass Reflection alle Daten aus dem Bildschirmspeicher löscht, wenn eine Sitzung vom Host getrennt wird.
Inhalt der Zwischenablage löschen Mithilfe dieser Option können Sie festlegen, dass beim Beenden von Reflection alle Daten aus der Windows-Zwischenablage gelöscht werden.

HINWEIS: Reflection entfernt dann auch die Daten aus der Zwischenablage, wenn sie von einer anderen Anwendung aus gespeichert wurden.

Einstellungen: Symbolleiste (Reflection)

Zugriff auf das Dialogfeld

Terminal > Einrichten > Symbolleiste

Das Dialogfeld Einstellungen: Symbolleiste enthält folgende Registerkarten:

Symbolleisten

Hier werden die vordefinierten Symbolleisten und Beschreibungen zu den Schaltflächen in der ausgewählten Symbolleiste angezeigt. Mit den Optionen in dieser Registerkarte können Sie eine Symbolleiste erstellen, umbenennen, löschen, aus- oder einblenden oder auf die Werkseinstellungen zurücksetzen.

Vordefinierte Schaltflächen

Hier können Sie Schaltflächen aus der Bibliothek vordefinierter Schaltflächen auswählen und zur Symbolleiste hinzufügen. Wählen Sie in dieser Registerkarte die gewünschte Kategorie aus, um die verfügbaren Schaltflächen dazu anzuzeigen.

Anpassen

Mit den Optionen in dieser Registerkarte können Sie ein Bild zu einer Schaltfläche hinzufügen oder neue Schaltflächen erstellen, über die Reflection for HP-Makros gestartet werden. Weiterhin können Sie Befehle für das Reflection for HP-Menü oder -Terminal oder Visual Basic-Befehle ausführen oder Text an einen Host senden.

Einstellungen

Mit den Optionen in dieser Registerkarte können Sie die Position der Symbolleiste festlegen und ihre Darstellung ändern.


Einstellungsübersicht (Reflection)

Zugriff auf das Dialogfeld

Terminal > Einrichten > Anzeigeeinstellungen

Im Dialogfeld Einstellungsübersicht können Sie alle Reflection for HP-Einstellungen zentral an einem Ort anzeigen und ändern. Im Feld Suchen können Sie Einstellungen suchen, indem Sie den Einstellungsname teilweise oder vollständig eingeben.

In diesem Dialogfeld können Sie den aktuellen Wert einer Einstellung überprüfen, eine Einstellung ändern und prüfen, welche gültigen Werte für die einzelnen Einstellungen verfügbar sind. Wenn Sie in diesem Dialogfeld eine Einstellung ändern, ändert sich auch die zugehörige Einstellung in dem betreffenden Dialogfeld (falls vorhanden).

Über die Schaltfläche Weitere Optionen können Sie Einstellungsinformationen filtern, um Belegungseinstellungen, aktivierte und deaktivierte Funktionen oder Einstellungen anzuzeigen, die in der Windows-Registrierung gespeichert sind.

Sie können die Einstellungen als Beschreibung oder Skript anzeigen, indem Sie Beschreibung bzw. Makrosyntax auswählen.