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Dialogfeld „Terminaltyp auswählen“

Zugriff auf das Dialogfeld
  1. Öffnen Sie eine VT-Terminalsitzung.

  2. Wählen Sie unter Terminalkonfiguration den Eintrag Terminaltyp auswählen aus.

Terminaltyp
Terminaltyp Wählen Sie den Typ des zu emulierenden Terminals aus. Diese Auswahl wirkt sich auf die vom numerischen Tastenfeld erzeugten Steuerzeichen, die Interpretation der Steuerfunktion und die Reaktion auf Terminalidentifizierungsanforderungen aus. (Die Werte unter Terminal werden beim Auswählen eines Terminaltyps automatisch zurückgesetzt.)
Grafiken
Grafiken unterstützen Wenn Sie dieses Kontrollkästchen aktivieren, wird der Terminaltyp Tektronix 401x oder die Grafikbefehlssprache ReGIS (Remote Graphics Instruction Set) von DEC unterstützt. ReGIS umfasst die folgenden Features:
  • Bis zu 16 Farben
  • Schattierung mit verschiedenen Mustern und Polygonfüllung
  • Gummiband-Cursor
  • Gedrehte Zeichen und Zeichen in Kursivschrift
  • Mausunterstützung
  • Skalierung zur Anzeige des vollständigen ReGIS-Bildschirms (800 x 480 Pixel)
Terminaleinstellungen
Terminaleinstellungen Legen Sie die für den emulierten Terminaltyp geeigneten Werte fest. Wenn Sie die Auswahl unter Terminal-Typ ändern, werden alle dazugehörigen Einstellungen zurückgesetzt (d. h. alle Einstellungen in den Dialogfeldern Einstellungen: : : Terminal und Weitere Optionen).

Registerkarte „Emulation“ für VT-Terminals

Zugriff auf das Dialogfeld
  1. Öffnen Sie eine VT-Terminalsitzung und anschließend das Dialogfeld „Einstellungen“.

  2. Klicken Sie unter Terminalkonfiguration auf Terminaleinstellungen konfigurieren.

Legen Sie die für den emulierten Terminaltyp geeigneten Werte fest. Wenn Sie die Auswahl unter Terminaltyp ändern, werden alle dazugehörigen Einstellungen zurückgesetzt (d. h. alle Einstellungen in den Dialogfeldern Einstellungen: Terminal und Weitere Optionen). Diese Optionen gelten für die meisten VT-Terminaltypen.

Emulationsoptionen
Hostzeichensatz Legen Sie fest, welcher Zeichensatz bei einem Zurücksetzen des Terminals oder beim Aufrufen der DECSTR-Sequenz als Standard geladen werden soll. Der Hostzeichensatz kann auch mit der SCS-Sequenz (Select Character Set) angegeben werden.
PC-Zeichensatz Wenn Sie zur Datenübertragung oder zum Drucken den DOS-Zeichensatz benötigen, wählen Sie in dieser Liste die Option DOS aus.
Terminalkennung Legt fest, welche Antwort Reflection an den Host sendet, wenn die primären Geräteattribute angefordert werden. Aus der Antwort kann der Host erkennen, welche Terminalfunktionen ausgeführt werden können. Die hier gewählte Einstellung ist unabhängig von der Einstellung im Feld Terminaltyp.

Wenn die Option WRQ ausgewählt wurde, werden auf eine Anforderung der primären Geräteattribute die von Reflection unterstützten Funktionen gemeldet. Eine Übersicht über die Antworten, die Reflection für jede Terminalkennung sendet, finden Sie in der Online-Dokumentation "VT Terminal Reference" in der entsprechenden PDF-Datei.

Reflection unterstützt im Gegensatz zum VT420-Terminal keine Mehrfachsitzungen über eine einzige Leitung.

Terminalkennungen, die mit dem Buchstaben J enden (wie VT101J), unterstützen japanische Terminals. Für diese Terminalkennungen sendet Reflection die richtigen Geräteattribute für japanische Terminals und stellt die DBCS-Zeichen (Doppelbytezeichen) in der richtigen Größe dar.
Online Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, wenn Reflection als Terminal funktionieren soll ("Remotemodus").

Andernfalls wechseln Sie in den lokalen Modus. Im lokalen Modus versucht Reflection nicht, mit dem Host zu kommunizieren. Über die Tastatur eingegebene Zeichen werden auf dem Bildschirm angezeigt, aber nicht an den Host übertragen. Es werden auch keine Daten vom Host empfangen (z. B. eine Meldung, dass eine E-Mail-Nachricht empfangen wurde).

Dieser Wert wird nicht zusammen mit dem Sitzungsdokument gespeichert.
Neue Zeile Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, wenn beim Bestätigen der Eingabetaste sowohl ein Wagenrücklauf- als auch ein Zeichenvorschubzeichen gesendet werden soll (Zeilenvorschubmodus). Wenn Reflection ein Zeilenvorschub-, Seitenvorschub- oder Vertikaltabulatorzeichen empfängt, wird der Cursor in die erste Spalte der nächsten Zeile gesetzt. Wenn dieses Kontrollkästchen deaktiviert ist (Zeilenvorschubzeichen), wird nach dem Drücken der Eingabetaste nur ein Wagenrücklaufzeichen gesendet. Bei Empfang eines Zeilenvorschub-, Seitenvorschub- oder Vertikaltabulatorzeichens wird der Cursor in der aktuellen Spalte um eine Zeile nach unten geführt.

Wenn die Zeilen in der Anzeige immer wieder überschrieben werden (d. h., der Host sendet Wagenrücklaufzeichen ohne Zeilenvorschubzeichen), sollten Sie dieses Kontrollkästchen aktivieren. Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, der Host jedoch nicht mit jedem Wagenrücklaufzeichen auch ein Zeilenvorschubzeichen erwartet, werden die Zeilen mit doppeltem Zeilenabstand auf dem Bildschirm angezeigt.
Autom. Zeilenumbruch Wenn Sie dieses Kontrollkästchen aktivieren, wird automatisch ein Zeilenumbruch durchgeführt, sobald der Cursor den rechten Rand der Bildschirmanzeige erreicht.

Diese Einstellung unterscheidet sich von der Terminal-Umbrucheigenschaft des VAX-Hosts, die mit dem folgenden DCL-Befehl festgelegt wird:

SET TERMINAL/[NO]WRAP

Der Hostbefehl bestimmt, ob Zeichen automatisch umbrochen werden, wenn sie die maximale Terminalbreite erreichen, die mit dem Befehl SET TERMINAL/WIDTH des Hosts festgelegt wurde (anstatt wie bei dieser Einstellung den rechten Rand der Anzeige zu verwenden).
  • Wenn der automatische Zeilenumbruch auf dem Host aktiviert ist, wird bei Erreichen der maximalen Terminalbreite in jedem Fall ein Zeilenumbruch durchgeführt. Der Status des Kontrollkästchens Autom. Zeilenumbruch ist in diesem Fall ohne Bedeutung.
  • Wenn der automatische Zeilenumbruch jedoch weder auf dem Host noch über das Kontrollkästchen Autom. Zeilenumbruch aktiviert wurde, überschreiben neu eingegebene Zeichen die vorhandenen Zeichen am rechten Rand, bis ein Wagenrücklauf eingegeben wird.
ANSI-Farbe verwenden Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um in der Reflection-Terminalanzeige für VT-Emulationen unter Reflection ANSI-Farben zu verwenden. Wenn Sie dieses Kontrollkästchen aktivieren, wird der Bereich Grafikfarbzuordnung im Dialogfeld Design ändern verfügbar.
Unklare Unicodezeichen als breit interpretieren Diese Einstellung ist nur dann verfügbar, wenn auf dem Host der UTF-8-Zeichensatz verwendet wird.

Einige Unicode-Zeichen werden je nach Verwendungskontext entweder schmal oder breit aufgelöst. In der ostasiatischen Typografie werden diese Zeichen in der Regel breit dargestellt.
Speziell Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um das Dialogfeld Weitere Optionen zu öffnen, in dem Sie die erweiterten Optionen für diesen Terminaltyp konfigurieren können.

HINWEIS: Diese Schaltfläche ist in BBS-ANSI-, SCO-ANSI- und VT-UTF8-Emulationen nicht verfügbar.

Registerkarte „Emulation“ für IBM 3151-Terminals

Zugriff auf das Dialogfeld
  1. Öffnen Sie eine VT-Terminalsitzung und anschließend das Dialogfeld „Einstellungen“.

  2. Wählen Sie unter Terminalkonfiguration den Eintrag Terminaltyp auswählen aus.

  3. Wählen Sie im Bereich Terminaltyp unter Sonstiges die Option IBM 3151 aus.

  4. Klicken Sie unter Terminaleinstellungen auf Einstellungen: Terminal.

Emulationsoptionen für IBM 3151
Hostzeichensatz Legen Sie fest, welcher Zeichensatz bei einem Zurücksetzen des Terminals oder beim Aufrufen der DECSTR-Sequenz als Standard geladen werden soll. Der Hostzeichensatz kann auch mit der SCS-Sequenz (Select Character Set) angegeben werden.
PC-Zeichensatz Wenn Sie zur Datenübertragung oder zum Drucken den DOS-Zeichensatz benötigen, wählen Sie in dieser Liste die Option DOS aus.
Zeichen einfügen Legen Sie fest, mit welcher Aktion die EINFG-Taste belegt sein soll.

Verfügbare Aktionen:
  • Leerzeichen einfügen: fügt ein Leerzeichen ein.
  • Modus umschalten: wechselt zwischen Einfüge- und Ersetzungsmodus.
Tabstopp Legen Sie fest, mit welcher Aktion die Tabulatortaste belegt sein soll.

Verfügbare Aktionen:
  • Spalte: nächster TAB-Stopp.
  • Feld: nächstes Feld eines formatierten Bildschirms.
Interpretation von LF Legen Sie fest, wie ein empfangenes Zeilenvorschubzeichen interpretiert werden soll: als Zeilenvorschub (LF) oder als Wagenrücklauf gefolgt von einem Zeilenvorschub (LFCR).
Online Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, wenn Reflection als Terminal funktionieren soll ("Remotemodus").

Andernfalls wechseln Sie in den lokalen Modus. Im lokalen Modus versucht Reflection nicht, mit dem Host zu kommunizieren. Über die Tastatur eingegebene Zeichen werden auf dem Bildschirm angezeigt, aber nicht an den Host übertragen. Es werden auch keine Daten vom Host empfangen (z. B. eine Meldung, dass eine E-Mail-Nachricht empfangen wurde).

Dieser Wert wird nicht zusammen mit dem Sitzungsdokument gespeichert.
Neue Zeile Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, wenn beim Bestätigen der Eingabetaste sowohl ein Wagenrücklauf- als auch ein Zeichenvorschubzeichen gesendet werden soll (Zeilenvorschubmodus). Wenn Reflection ein Zeilenvorschub-, Seitenvorschub- oder Vertikaltabulatorzeichen empfängt, wird der Cursor in die erste Spalte der nächsten Zeile gesetzt. Wenn dieses Kontrollkästchen deaktiviert ist (Zeilenvorschubzeichen), wird nach dem Drücken der Eingabetaste nur ein Wagenrücklaufzeichen gesendet. Bei Empfang eines Zeilenvorschub-, Seitenvorschub- oder Vertikaltabulatorzeichens wird der Cursor in der aktuellen Spalte um eine Zeile nach unten geführt.

Wenn die Zeilen in der Anzeige immer wieder überschrieben werden (d. h., der Host sendet Wagenrücklaufzeichen ohne Zeilenvorschubzeichen), sollten Sie dieses Kontrollkästchen aktivieren. Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, der Host jedoch nicht mit jedem Wagenrücklaufzeichen auch ein Zeilenvorschubzeichen erwartet, werden die Zeilen mit doppeltem Zeilenabstand auf dem Bildschirm angezeigt.

Registerkarte „Emulation“ für Wyse-Terminals

Zugriff auf das Dialogfeld
  1. Öffnen Sie eine VT-Terminalsitzung und anschließend das Dialogfeld „Einstellungen“.

  2. Klicken Sie unter Terminalkonfiguration auf Terminaltyp auswählen.

  3. Wählen Sie unter Terminaltyp einen Wyse-Terminaltyp aus.

  4. Klicken Sie unter Terminaleinstellungen auf Einstellungen: Terminal.

Emulationsoptionen für Wyse

Hostzeichensatz Legen Sie fest, welcher Zeichensatz bei einem Zurücksetzen des Terminals oder beim Aufrufen der DECSTR-Sequenz als Standard geladen werden soll. Der Hostzeichensatz kann auch mit der SCS-Sequenz (Select Character Set) angegeben werden.
PC-Zeichensatz Wenn Sie zur Datenübertragung oder zum Drucken den DOS-Zeichensatz benötigen, wählen Sie in dieser Liste die Option DOS aus.
Interpretation von CR Legen Sie fest, wie ein empfangenes Wagenrücklaufzeichen interpretiert werden soll: als ein einzelnes Wagenrücklaufzeichen (CR) oder als Wagenrücklaufzeichen mit anschließendem Zeilenvorschubzeichen (CRLF).
Blockabschlusszeichen Legen Sie das Begrenzungszeichen für das Übertragungsende bei Blockübertragungsvorgängen fest. Diese Einstellung wird normalerweise durch die Hostanwendung festgelegt. Mit dem Standardwert US/CR wird am Zeilenende das Zeichen US und am Ende einer Seite bzw. eines Blocks das Zeichen CR gesendet. Mit der Einstellung CRLF/ETX werden am Zeilenende ein CR- und ein LF- sowie am Seitenende ein ETX-Zeichen gesendet.
Eingabetaste Legen Sie hier fest, welches Zeichen bei Betätigung der Eingabetaste gesendet werden soll.
Enter-Taste Legen Sie hier fest, welches Zeichen bei Betätigung der Enter-Taste gesendet werden soll.
Online Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, wenn Reflection als Terminal funktionieren soll ("Remotemodus").

Andernfalls wechseln Sie in den lokalen Modus. Im lokalen Modus versucht Reflection nicht, mit dem Host zu kommunizieren. Über die Tastatur eingegebene Zeichen werden auf dem Bildschirm angezeigt, aber nicht an den Host übertragen. Es werden auch keine Daten vom Host empfangen (z. B. eine Meldung, dass eine E-Mail-Nachricht empfangen wurde).

Dieser Wert wird nicht zusammen mit dem Sitzungsdokument gespeichert.
Neue Zeile Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, wenn beim Bestätigen der Eingabetaste sowohl ein Wagenrücklauf- als auch ein Zeichenvorschubzeichen gesendet werden soll (Zeilenvorschubmodus). Wenn Reflection ein Zeilenvorschub-, Seitenvorschub- oder Vertikaltabulatorzeichen empfängt, wird der Cursor in die erste Spalte der nächsten Zeile gesetzt. Wenn dieses Kontrollkästchen deaktiviert ist (Zeilenvorschubzeichen), wird nach dem Drücken der Eingabetaste nur ein Wagenrücklaufzeichen gesendet. Bei Empfang eines Zeilenvorschub-, Seitenvorschub- oder Vertikaltabulatorzeichens wird der Cursor in der aktuellen Spalte um eine Zeile nach unten geführt.

Wenn die Zeilen in der Anzeige immer wieder überschrieben werden (d. h., der Host sendet Wagenrücklaufzeichen ohne Zeilenvorschubzeichen), sollten Sie dieses Kontrollkästchen aktivieren. Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, der Host jedoch nicht mit jedem Wagenrücklaufzeichen auch ein Zeilenvorschubzeichen erwartet, werden die Zeilen mit doppeltem Zeilenabstand auf dem Bildschirm angezeigt.
Autom. Zeilenumbruch Wenn Sie dieses Kontrollkästchen aktivieren, wird automatisch ein Zeilenumbruch durchgeführt, sobald der Cursor den rechten Rand der Bildschirmanzeige erreicht.

Diese Einstellung unterscheidet sich von der Terminal-Umbrucheigenschaft des VAX-Hosts, die mit dem folgenden DCL-Befehl festgelegt wird:

SET TERMINAL/[NO]WRAP

Der Hostbefehl bestimmt, ob Zeichen automatisch umbrochen werden, wenn sie die maximale Terminalbreite erreichen, die mit dem Befehl SET TERMINAL/WIDTH des Hosts festgelegt wurde (anstatt wie bei dieser Einstellung den rechten Rand der Anzeige zu verwenden).
  • Wenn der automatische Zeilenumbruch auf dem Host aktiviert ist, wird bei Erreichen der maximalen Terminalbreite in jedem Fall ein Zeilenumbruch durchgeführt. Der Status des Kontrollkästchens Autom. Zeilenumbruch ist in diesem Fall ohne Bedeutung.
  • Wenn der automatische Zeilenumbruch jedoch weder auf dem Host noch über das Kontrollkästchen Autom. Zeilenumbruch aktiviert wurde, überschreiben neu eingegebene Zeichen die vorhandenen Zeichen am rechten Rand, bis ein Wagenrücklauf eingegeben wird.
DEL interpretieren Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, wenn Reflection ein empfangenes DEL-Zeichen interpretieren soll.
Speziell Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um das Dialogfeld Weitere Optionen zu öffnen, in dem Sie die erweiterten Optionen für diesen Terminaltyp konfigurieren können.

Dialogfeld für erweiterte Optionen für VT-Terminaltypen

Zugriff auf das Dialogfeld
  1. Öffnen Sie eine VT-Terminalsitzung und anschließend das Dialogfeld „Einstellungen“.

  2. Klicken Sie unter Terminalkonfiguration auf Terminaleinstellungen konfigurieren.

Welche Funktionen in diesem Dialogfeld zur Verfügung stehen, richtet sich nach dem ausgewählten Terminaltyp.

VT-Funktionen

Benutzerdefinierbare Funktionen gesperrt Wenn Sie dieses Kontrollkästchen aktivieren, werden die folgenden Elemente gesperrt und können vom Host nicht verändert werden:
  • Tab-Stopps
  • Tastatursperre
  • Bildschirmhintergrund
  • Bildlaufgeschwindigkeit
  • Wiederholfunktion
Benutzerdefinierte Tasten gesperrt Wenn Sie dieses Kontrollkästchen aktivieren, können die benutzerdefinierten Tasten vom Host weder gelöscht noch neu definiert werden.

Dieser Wert wird nicht zusammen mit dem Sitzungsdokument gespeichert.
Statuszeile Legen Sie einen Statuszeilentyp fest.

Länderspezifische Zeichensätze

Nationaler Zeichensatz Diese Option ist nur verfügbar, wenn im Dialogfeld Einstellungen: : : Terminal unter Hostzeichensatz die Einstellung ISO-Latin 1 (8859-1)) oder DEC Supplemental ausgewählt wurde.

Wählen Sie einen der zwölf länderspezifischen Zeichensätze aus, die in Reflection zu Verfügung stehen. Länderspezifische Zeichensätze werden in 7-Bit-Umgebungen verwendet, wenn erweiterte Zeichensätze mit 8-Bit-Zeichen nicht genutzt werden können. In jedem länderspezifischen Zeichensatz werden bestimmte Zeichen des ASCII-Zeichensatzes durch länderspezifische Zeichen und Symbole ersetzt.
NRC (7 Bit) benutzen In einer 8-Bit-Umgebung können Sie mit diesem Kontrollkästchen einen länderspezifischen Zeichensatz aktivieren.

Antworttext

Antworttext Wenn der Host eine Antwort auf ein ENQ-Zeichen erwartet, geben Sie hier diese Antwort ein.
Steuerzeichen einfügen Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, wenn Escapesequenzen und ASCII-Steuercodes in der Nachricht zulässig sein sollen (Beispiel: Einfügen eines CR-Zeichens durch Drücken der Eingabetaste).
Automatische Antwort Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, wenn nach dem Aufbau einer Verbindung der Antworttext automatisch an den Host gesendet werden soll. Sie können den Antworttext jederzeit durch Drücken von Alt+F7 übertragen. (Dies entspricht der Tastenkombination Strg+Untbr auf einem VT320-System.)
Löschen Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um den Antworttext zu löschen.
Antwort ausblenden Klicken Sie auf diese Schaltfläche, wenn die Nachricht durch einen bestimmten Text ersetzt werden soll . Einmal ausgeblendeter Text kann nicht wieder eingeblendet werden. Sie müssen ihn dann neu erstellen, indem Sie entweder den vorhandenen Text mit dem neuen Text überschreiben oder auf Löschen klicken und dann den neuen Text eingeben.
Serielles Gerät an Host Wenn Sie dieses Kontrollkästchen aktivieren, bleibt eine serielle Verbindung mit dem konfigurierten Anschluss bestehen, und alle über diese serielle Verbindung empfangenen Zeichen werden an die aktive Hostverbindung gesendet. Diese Einstellung wird normalerweise bei Bedarf durch die Hostanwendung aktiviert.
Konfigurieren Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um einen seriellen Anschluss auszuwählen und zu konfigurieren.

Die Schaltfläche Konfigurieren im Dialogfeld „Weitere Optionen“ (Aufruf über das Dialogfeld „Einstellungen: Terminal“) ist mit der Schaltfläche Konfigurieren im Dialogfeld Protokollierungseinstellungen identisch. Die Konfiguration des seriellen Geräteports kann wahlweise mit einer der beiden Schaltflächen erfolgen.

Dialogfeld für erweiterte Optionen für IBM 3151-Terminals

Zugriff auf das Dialogfeld
  1. Öffnen Sie eine VT-Terminalsitzung und anschließend das Dialogfeld „Einstellungen“.

  2. Klicken Sie unter Terminalkonfiguration auf Terminaltyp auswählen.

  3. Wählen Sie im Bereich Terminaltyp unter Sonstiges die Option IBM 3151 aus.

  4. Klicken Sie unter Terminaleinstellungen auf Einstellungen: Terminal.

Folgende Optionen sind verfügbar:

IBM 3151-Funktionen

Nullen mit Querstrich unterdrücken Wenn Sie dieses Kontrollkästchen aktivieren, werden nachfolgende Nullen an das System gesendet. Andernfalls werden die nachfolgenden Nullen zunächst in Leerzeichen umgewandelt und dann an das System gesendet.
Nullzeichen unterdrücken Im Blockmodus sendet Reflection bei Sendevorgängen (Zeile, Seite oder Bildschirmspeicherinhalt senden) keine Nullzeichen an den Terminalspeicher. Wenn Sie dieses Kontrollkästchen deaktivieren, werden Nullzeichen als Leerzeichen gesendet (nur im Blockmodus).
Zeilenumbruchzeichen Ermöglicht das Festlegen des LTA-Zeichens (LineTurnAround).

Geben Sie eine der folgenden Optionen an
  • CR (Standard): ein Wagenrücklauf
  • ETX: Textendezeichen, ASCII 3
  • EOT: Übertragungsendezeichen, ASCII 4
  • DC3: Gerätesteuerung 3 (XOFF), ASCII 19
Einfügen eines Zeilenumbruchs erzwingen Wenn Sie dieses Kontrollkästchen aktivieren, wird an der markierten Zeile eine Leerzeile eingefügt. Dies geschieht, wenn Reflection oder der Host in einer IBM 3151-Emulation einen Vorgang zum Einfügen einer Zeile ausführt.

Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, wenn beim Einfügen einer neuen Zeile die jeweils letzte Zeile vom Bildschirm verschoben werden soll, sofern keine löschbare Leerzeile vorhanden ist.
Einfügen eines Zeichens erzwingen Wenn Sie dieses Kontrollkästchen aktivieren, wird am markierten Zeichen ein Leerzeichen eingefügt. Dies geschieht, wenn Reflection oder der Host in einer IBM 3151-Emulation einen Vorgang zum Einfügen eines Zeichens ausführt.

Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, wenn beim Einfügen eines Zeichens ein Zeichen aus der Zeile (bzw. bei aktivierter Funktion "Autom. Zeilenumbruch", vom Bildschirmende) verschoben werden soll, sofern kein löschbares Leerzeichen vorhanden ist.

Antworttext

Antworttext Wenn der Host eine Antwort auf ein ENQ-Zeichen erwartet, geben Sie hier diese Antwort ein.
Steuerzeichen einfügen Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, wenn Escapesequenzen und ASCII-Steuercodes in der Nachricht zulässig sein sollen (Beispiel: Einfügen eines CR-Zeichens durch Drücken der Eingabetaste).
Automatische Antwort Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, wenn nach dem Aufbau einer Verbindung der Antworttext automatisch an den Host gesendet werden soll. Sie können den Antworttext jederzeit durch Drücken von Alt+F7 übertragen. (Dies entspricht der Tastenkombination Strg+Untbr auf einem VT320-System.)
Löschen Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um den Antworttext zu löschen.
Antwort ausblenden Klicken Sie auf diese Schaltfläche, wenn die Nachricht durch einen bestimmten Text ersetzt werden soll . Einmal ausgeblendeter Text kann nicht wieder eingeblendet werden. Sie müssen ihn dann neu erstellen, indem Sie entweder den vorhandenen Text mit dem neuen Text überschreiben oder auf Löschen klicken und dann den neuen Text eingeben.
Serielles Gerät an Host Wenn Sie dieses Kontrollkästchen aktivieren, bleibt eine serielle Verbindung mit dem konfigurierten Anschluss bestehen, und alle über diese serielle Verbindung empfangenen Zeichen werden an die aktive Hostverbindung gesendet. Diese Einstellung wird normalerweise bei Bedarf durch die Hostanwendung aktiviert.
Konfigurieren Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um einen seriellen Anschluss auszuwählen und zu konfigurieren.

Die Schaltfläche Konfigurieren im Dialogfeld „Weitere Optionen“ (Aufruf über das Dialogfeld „Einstellungen: Terminal“) ist mit der Schaltfläche Konfigurieren im Dialogfeld Protokollierungseinstellungen identisch. Die Konfiguration des seriellen Geräteports kann wahlweise mit einer der beiden Schaltflächen erfolgen.

Dialogfeld für erweiterte Optionen für Wyse-Terminaltypen

Zugriff auf das Dialogfeld
  1. Öffnen Sie eine VT-Terminalsitzung und anschließend das Dialogfeld „Einstellungen“.

  2. Klicken Sie unter Terminalkonfiguration auf Terminaltyp auswählen.

  3. Wählen Sie unter Terminaltyp einen Wyse-Terminaltyp aus.

  4. Klicken Sie unter Terminaleinstellungen auf Einstellungen: Terminal.

Folgende Optionen sind verfügbar:

Wyse-Funktionen

Zeilen in Funktionstastenleiste Das Terminal macht die Anzahl der Wyse-Zeilen in der Funktionstastenleiste von der Anzahl der angeforderten Bildschirmzeilen abhängig. Sie können in Reflection stets mit zwei Zeilen arbeiten. Wenn nur eine einzige Zeile sichtbar ist, können Sie die zweite Zeile über die Umschalttaste sichtbar machen.
Statuszeile Legen Sie einen Statuszeilentyp fest.

Antworttext

Antworttext Wenn der Host eine Antwort auf ein ENQ-Zeichen erwartet, geben Sie hier diese Antwort ein.
Steuerzeichen einfügen Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, wenn Escapesequenzen und ASCII-Steuercodes in der Nachricht zulässig sein sollen (Beispiel: Einfügen eines CR-Zeichens durch Drücken der Eingabetaste).
Automatische Antwort Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, wenn nach dem Aufbau einer Verbindung der Antworttext automatisch an den Host gesendet werden soll. Sie können den Antworttext jederzeit durch Drücken von Alt+F7 übertragen. (Dies entspricht der Tastenkombination Strg+Untbr auf einem VT320-System.)
Löschen Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um den Antworttext zu löschen.
Antwort ausblenden Klicken Sie auf diese Schaltfläche, wenn die Nachricht durch den Text <Antwort ausgeblendet> ersetzt werden soll. Einmal ausgeblendeter Text kann nicht wieder eingeblendet werden. Sie müssen ihn dann neu erstellen, indem Sie entweder den vorhandenen Text mit dem neuen Text überschreiben oder auf Löschen klicken und dann den neuen Text eingeben.
Serielles Gerät an Host Wenn Sie dieses Kontrollkästchen aktivieren, bleibt eine serielle Verbindung mit dem konfigurierten Anschluss bestehen, und alle über diese serielle Verbindung empfangenen Zeichen werden an die aktive Hostverbindung gesendet. Diese Einstellung wird normalerweise bei Bedarf durch die Hostanwendung aktiviert.
Konfigurieren Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um einen seriellen Anschluss auszuwählen und zu konfigurieren.

Die Schaltfläche Konfigurieren im Dialogfeld „Weitere Optionen“ (Aufruf über das Dialogfeld „Einstellungen: Terminal“) ist mit der Schaltfläche Konfigurieren im Dialogfeld Protokollierungseinstellungen identisch. Die Konfiguration des seriellen Geräteports kann wahlweise mit einer der beiden Schaltflächen erfolgen.

Registerkarte „Tastatur & Maus“ (Dialogfeld „Einstellungen: Terminal“)

Zugriff auf das Dialogfeld
  1. Öffnen Sie eine VT-Terminalsitzung und anschließend das Dialogfeld „Einstellungen“.

  2. Klicken Sie unter Terminalkonfiguration auf Terminaleinstellungen konfigurieren.

Tastaturmodi

Wiederholfunktion Wenn Sie dieses Kontrollkästchen aktivieren, werden die meisten Tasten bei Betätigung wiederholt gesendet. Ausgenommen davon sind die Umschalt-, die Eingabe- und die Strg-Taste.
Unterbrechungsfunktion Ein Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um die Unterbrechungsfunktion zu aktivieren. Wenn das Kontrollkästchen deaktiviert ist, sind sowohl der Unterbrechungsbefehl als auch die VtF5-Taste Unterbrechen (Strg+Untbr) deaktiviert.
Lokales Echo Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, wenn jedes über die Tastatur eingegebene Zeichen sofort am Bildschirm angezeigt werden soll. Bei der Kommunikation mit dem Hostcomputer werden alle über die Tastatur eingegebenen Zeichen an den Host übertragen. Die meisten Hostsysteme (z. B. eine VAX mit dem Betriebssystem VMS) senden das empfangene Zeichen sofort wieder zum Terminal zurück (wie ein Echo). Das Zeichen wird erst am Bildschirm angezeigt, nachdem es vom Host zurückgesendet wurde.

Wenn Sie sich im Onlinemodus befinden und dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, wird jedes Zeichen zweimal gesendet: direkt zum Bildschirmspeicher (Bildschirm) und zum Host. Bei einem Hostsystem mit Echofunktion erscheint folglich jedes Zeichen zweimal auf dem Bildschirm. Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen daher nur, wenn mit Hostsystemen kommuniziert wird, die das eingegebene Zeichen nicht zurücksenden. Dies ist z. B. bei einigen öffentlichen Netzen der Fall.

Signaltöne

Randsignal Wenn Sie dieses Kontrollkästchen aktivieren, wird ein akustisches Signal ausgegeben, sobald der Cursor nur noch acht Zeichen vom rechten Rand entfernt ist.
Warnsignal Wenn Sie dieses Kontrollkästchen aktivieren, wird ein akustisches Signal ausgegeben, sobald der ASCII-Signalton (Bel, Dezimalwert 7) vom Host empfangen oder über die Tastatur eingegeben wird.

Um das Signal im Formatmodus zu deaktivieren (dieses ertönt beispielsweise, wenn Reflection ein ungeschütztes Feld feststellt), deaktivieren Sie die Option Warnsignal.

Terminal-Tasten

VT-Funktion der Rückschrittaste Legen Sie fest, welche Funktion bei Betätigung der Rückschritttaste gesendet werden soll.

Sie können die Rückschritttaste auch über das Dialogfeld „Tastenfolge zuordnen“ neu belegen. Dies hat keinen Einfluss auf die Einstellung der Option VT-Funktion der Rückschrittaste. Eine Neubelegung der VT-Rückschrittaste wirkt sich dagegen auf diese Option aus.
Cursortasten Hier wird festgelegt, welche Zeichen durch die vier Pfeiltasten (sowohl im Bearbeitungs- als auch im numerischen Tastenfeld) übertragen werden. Diese Einstellung wird normalerweise vom Host vorgenommen und nicht im Sitzungsdokument gespeichert.

Wenn die Pfeiltasten nicht korrekt funktionieren, wurde möglicherweise ein Hostprogramm nicht ordnungsgemäß beendet, sodass immer noch das Optionsfeld Anwendung ausgewählt ist. Wenn die Pfeiltasten auch nach dem Umstellen auf die Option Normal nicht funktionieren, überprüfen Sie, ob der für Terminalkennung ausgewählte Wert mit dem vom Host erwarteten Terminaltyp übereinstimmt. Zum Beispiel werden im VT52-Modus andere Zeichen von den Cursor-Tasten gesendet als in den anderen (ANSI-)Modi.

HINWEIS: Diese Funktion steht bei der WYSE-Emulation nicht zur Verfügung.
Numerisches Tastenfeld Mit diesen Optionsfeldern wird festgelegt, welche Zeichen mit den Tasten des numerischen Tastenfelds übertragen werden. Diese Einstellung wird normalerweise vom Host vorgenommen und nicht im Sitzungsdokument gespeichert.

Wenn die Ziffern- oder PF-Tasten nicht korrekt funktionieren, wurde möglicherweise ein Hostprogramm nicht ordnungsgemäß beendet, sodass immer noch das Optionsfeld Anwendung ausgewählt ist. Wenn die Tasten des numerischen Tastenfelds auch nach dem Umstellen auf die Option Numerisch nicht funktionieren, überprüfen Sie, ob der im Feld Modus ausgewählte VT-Arbeitsmodus mit dem des Hosts übereinstimmt. Im VT52-Modus z. B. werden von den Tasten des numerischen Tastenfelds andere Zeichen übertragen als in den anderen (ANSI-)Modi.

HINWEIS: Diese Funktion steht bei der WYSE-Emulation nicht zur Verfügung.

Tastaturverknüpfungen

Hinweis

Diese Optionen werden gegebenenfalls von den Einstellungen im Dialogfeld „Tastenfolge zuordnen“ außer Kraft gesetzt.

Standard-Shortcuts in den Menüs 'Datei' und 'Bearbeiten' (Strg+C zum Kopieren usw.) Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um folgende Shortcuts zu aktivieren:

PC-Tastenfolge und Terminalfunktion
  • Strg+A: Alles auswählen
  • Strg+C: Kopieren
  • Strg+F: Suchen
  • Strg+Umschalt+F: Weitersuchen
  • Strg+O: Datei öffnen
  • Strg+P: Datei drucken
  • Strg+V: Einfügen
  • Strg+X: Ausschneiden
Stopp-Verknüpfungen (Strg+S und Strg+Q) Wenn Sie dieses Kontrollkästchen aktivieren, kann Reflection die Verarbeitung der vom Host gesendeten Daten mit der Tastenkombination Strg+Q beginnen und mit Strg+S anhalten.

Deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Stop-Verknüpfungen (Strg+S und Strg+Q), wenn Sie eine Hostanwendung (wie EMACS) verwenden, in der die Tastenkombinationen Strg+S und Strg+Q durch Anwendungsbefehle belegt sind. Wenn das Kontrollkästchen deaktiviert ist, wird durch Strg+S ein Strg+S-Zeichen (ASCII-Dezimal 19) und durch Strg+Q ein Strg+Q-Zeichen (ASCII-Dezimal 17) an den Host gesendet.

Maus-Shortcuts

Markierten Text immer in die Zwischenablage kopieren Text, den Sie durch Drücken der linken Maustaste und gleichzeitiges Ziehen markieren, wird in die Windows-Zwischenablage eingefügt, sobald Sie die Maustaste loslassen.
Rechte Maustaste fügt Text aus Zwischenablage ein Der Inhalt der Zwischenablage wird beim Klicken mit der rechten Maustaste in Reflection an der Cursorposition eingefügt.

HINWEIS: Diese Optionen werden gegebenenfalls von den Einstellungen im Dialogfeld „Mausaktion zuordnen“ außer Kraft gesetzt.
Mittlere Maustaste fügt Text aus Zwischenablage ein Der Inhalt der Zwischenablage wird beim Klicken mit der mittleren Maustaste in Reflection an der Cursorposition eingefügt.

HINWEIS: Diese Optionen werden gegebenenfalls von den Einstellungen im Dialogfeld „Mausaktion zuordnen“ außer Kraft gesetzt.
Rechteckige Markierung Beim Ziehen der Maus über einen Bereich wird nur der Text in diesem Bereich ausgewählt. Wenn die Auswahl für diese Option aufgehoben wird, erfolgt ein Umbruch zum Zeilenende.

Registerkarte "Tastatur & Maus" für IBM 3151-Terminals

Zugriff auf das Dialogfeld
  1. Öffnen Sie eine VT-Terminalsitzung und anschließend das Dialogfeld „Einstellungen“.

  2. Klicken Sie unter Terminalkonfiguration auf Terminaleinstellungen konfigurieren.

Tastaturmodi

Wiederholfunktion Wenn Sie dieses Kontrollkästchen aktivieren, werden die meisten Tasten bei Betätigung wiederholt gesendet. Ausgenommen davon sind die Umschalt-, die Eingabe- und die Strg-Taste.
Unterbrechungsfunktion Ein Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um die Unterbrechungsfunktion zu aktivieren. Wenn das Kontrollkästchen deaktiviert ist, sind sowohl der Unterbrechungsbefehl als auch die VtF5-Taste Unterbrechen (Strg+Untbr) deaktiviert.
Lokales Echo Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, wenn jedes über die Tastatur eingegebene Zeichen sofort am Bildschirm angezeigt werden soll. Bei der Kommunikation mit dem Hostcomputer werden alle über die Tastatur eingegebenen Zeichen an den Host übertragen. Die meisten Hostsysteme (z. B. eine VAX mit dem Betriebssystem VMS) senden das empfangene Zeichen sofort wieder zum Terminal zurück (wie ein Echo). Das Zeichen wird erst am Bildschirm angezeigt, nachdem es vom Host zurückgesendet wurde.

Wenn Sie sich im Onlinemodus befinden und dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, wird jedes Zeichen zweimal gesendet: direkt zum Bildschirmspeicher (Bildschirm) und zum Host. Bei einem Hostsystem mit Echofunktion erscheint folglich jedes Zeichen zweimal auf dem Bildschirm. Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen daher nur, wenn mit Hostsystemen kommuniziert wird, die das eingegebene Zeichen nicht zurücksenden. Dies ist z. B. bei einigen öffentlichen Netzen der Fall.

Signaltöne

Randsignal Wenn Sie dieses Kontrollkästchen aktivieren, wird ein akustisches Signal ausgegeben, sobald der Cursor nur noch acht Zeichen vom rechten Rand entfernt ist.
Warnsignal Wenn Sie dieses Kontrollkästchen aktivieren, wird ein akustisches Signal ausgegeben, sobald der ASCII-Signalton (Bel, Dezimalwert 7) vom Host empfangen oder über die Tastatur eingegeben wird.

Um das Signal im Formatmodus zu deaktivieren (dieses ertönt beispielsweise, wenn Reflection ein ungeschütztes Feld feststellt), deaktivieren Sie die Option Warnsignal.

Terminal-Tasten

Legen Sie hier fest, wie die folgenden Tasten in einer IBM 3151-Emulation belegt sein sollen.

Taste senden In der Standardeinstellung (Seite) wird die gesamte Seite an den Host übertragen. Wählen Sie Zeile, wenn Reflection nur die ausgewählte Zeile an den Host übertragen soll.
IBM-Eingabetaste Durch den Standardwert (Newline) wird eine neue Zeile vom Host angefordert. Wählen Sie Feld, wenn Reflection den Cursor in das nächste Feld eines formatierten Bildschirms bewegen soll.
Enter-Taste In der Standardeinstellung entspricht die Funktion der Taste „Senden“. Wählen Sie Eingabe, wenn die Enter-Taste wie die Eingabetaste belegt sein soll.
Rücktaste Legen Sie den Wert fest, der bei Betätigung der Rückschritttaste gesendet werden soll.

Die verfügbaren Werte geben an, welche Belegungen mit/ohne gedrückter Umschalttaste gewählt werden können. Bei BS/DEL bedeutet das beispielsweise, dass durch Drücken der Rückschritttaste ein Rückschrittbefehl an den Host gesendet wird. Wenn Sie die Rückschritttaste bei gedrückter Umschalttaste drücken, wird ein Löschbefehl an den Host gesendet.

Bedeutung der Werte:
  • BS: Rücktaste, ASCII 8
  • DEL: Löschen, ASCII 127
  • CAN: Abbrechen, ASCII 24

Tastaturverknüpfungen

Hinweis

Diese Optionen werden gegebenenfalls von den Einstellungen im Dialogfeld „Tastenfolge zuordnen“ außer Kraft gesetzt.

Standard-Shortcuts in den Menüs 'Datei' und 'Bearbeiten' (Strg+C zum Kopieren usw.) Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um folgende Shortcuts zu aktivieren:
  • Strg+A:Alles auswählen
  • Strg+C: Kopieren
  • Strg+F: Suchen
  • Strg+Umschalt+F: Weitersuchen
  • Strg+O: Datei öffnen
  • Strg+P: Datei drucken
  • Strg+V: Einfügen
  • Strg+X: Ausschneiden
Stopp-Verknüpfungen (Strg+S und Strg+Q) Wenn Sie dieses Kontrollkästchen aktivieren, kann Reflection die Verarbeitung der vom Host gesendeten Daten mit der Tastenkombination Strg+Q beginnen und mit Strg+S anhalten.

Deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Stop-Verknüpfungen (Strg+S und Strg+Q), wenn Sie eine Hostanwendung (wie EMACS) verwenden, in der die Tastenkombinationen Strg+S und Strg+Q durch Anwendungsbefehle belegt sind. Wenn das Kontrollkästchen deaktiviert ist, wird durch Strg+S ein Strg+S-Zeichen (ASCII-Dezimal 19) und durch Strg+Q ein Strg+Q-Zeichen (ASCII-Dezimal 17) an den Host gesendet.

Maus-Shortcuts

Markierten Text immer in die Zwischenablage kopieren Text, den Sie durch Drücken der linken Maustaste und gleichzeitiges Ziehen markieren, wird in die Windows-Zwischenablage eingefügt, sobald Sie die Maustaste loslassen.
Rechte Maustaste fügt Text aus Zwischenablage ein Der Inhalt der Zwischenablage wird beim Klicken mit der rechten Maustaste in Reflection an der Cursorposition eingefügt.

HINWEIS: Diese Optionen werden gegebenenfalls von den Einstellungen im Dialogfeld „Mausaktion zuordnen“ außer Kraft gesetzt.
Mittlere Maustaste fügt Text aus Zwischenablage ein Der Inhalt der Zwischenablage wird beim Klicken mit der mittleren Maustaste in Reflection an der Cursorposition eingefügt.

HINWEIS: Diese Optionen werden gegebenenfalls von den Einstellungen im Dialogfeld „Mausaktion zuordnen“ außer Kraft gesetzt.
Rechteckige Markierung Beim Ziehen der Maus über einen Bereich wird nur der Text in diesem Bereich ausgewählt. Wenn die Auswahl für diese Option aufgehoben wird, erfolgt ein Umbruch zum Zeilenende.

Registerkarte „Tabulatoren“ (Dialogfeld „Einstellungen: Terminal“)

Zugriff auf das Dialogfeld
  1. Öffnen Sie eine VT-Terminalsitzung und anschließend das Dialogfeld „Einstellungen“.

  2. Klicken Sie unter Terminalkonfiguration auf Terminaleinstellungen konfigurieren.

TAB-Stopps

Tab-Stopps Verwenden Sie die Maus, die Cursortasten oder die Leertaste, um die Bildlaufleiste zur gewünschten Spalte zu bewegen, und klicken Sie auf diese Position. Auf dem Lineal wird ein "T" eingeblendet. Wiederholen Sie diesen Vorgang, bis alle Tabulatoren gesetzt sind. Wenn Sie mit einer Anzeigenbreite von 132 Spalten arbeiten, verwenden Sie die Bildlaufleiste, um ab Spalte 82 einen Tab-Stopp zu setzen.

Wenn Sie einen einzelnen Tab-Stopp löschen möchten, klicken Sie auf die betreffende Stelle. (Durch das Klicken mit der Maus wird entweder ein Tab-Stopp gesetzt oder ein gesetzter Tab-Stopp wieder gelöscht.)
Alle löschen Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um alle Tabulatoren im Lineal zu löschen.

Der linke Rand wird als implizite Tabulatorposition durch Alle löschen nicht gelöscht.
Tabulatorabstand Mit dieser Schaltfläche werden in gleichmäßigen Abständen Tabulatorpositionen gesetzt. Geben Sie den gewünschten Abstand ein, und klicken Sie auf Tabulatorabstand.

Registerkarte „Grafik“ (Dialogfeld „Einstellungen: Terminal“)

Zugriff auf das Dialogfeld
  1. Öffnen Sie eine VT-Terminalsitzung und anschließend das Dialogfeld „Einstellungen“.

  2. Klicken Sie unter Terminalkonfiguration auf Terminaleinstellungen konfigurieren.

ReGIS

Registerkarte "Terminaltyp" Legen Sie hier fest, welches Terminal emuliert wird und wie viele Farben oder Farbabstufungen in ReGIS zur Verfügung stehen.
  • VT240 und VT330 sind monochrome Grafikterminals, bei denen maximal vier Graustufen gleichzeitig dargestellt werden können.
  • Bei VT241 und VT340 handelt es sich dagegen um farbfähige Grafikterminals. Während VT241 bis zu vier verschiedene Farben gleichzeitig unterstützt, können mit einem VT340 bis zu 16 verschiedene Farben dargestellt werden.

Dieser Wert ist von den Einstellungen für Terminalkennung auf der Registerkarte Emulation unabhängig.
Grafik-Ausgabe-Cursor Deaktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um den Grafikausgabecursor auszublenden.

In ReGIS werden zwei Varianten des Grafikcursors angezeigt: ein Eingabe- und ein Ausgabecursor. Der Eingabecursor erscheint, wenn ReGIS eine Grafikeingabe, z. B. eine Cursorpositionierung, erwartet. Sie können den Eingabecursor mit der Maus oder über die Pfeiltasten positionieren. Der Ausgabe-Cursor erscheint, wenn ReGIS auf Befehle vom Host (oder von der ReGIS-Befehlszeile) wartet.

Die Anzeige des Grafikausgabecursors kann auch über den ReGIS-Befehl S(C<n>) eingestellt werden. Über einen zusätzlichen Parameter kann die Form des Ausgabe-Cursors festgelegt werden.
Grafik-Makro anzeigen Deaktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um die Anzeige von Grafikmakros aus Sicherheits- oder anderen Gründen zu deaktivieren.

In einem Grafik-Makro können mehrere ReGIS-Befehle definiert und unter einem einzigen Zeichen gespeichert werden. Standardmäßig kann in ReGIS der Inhalt eines bestimmten Grafikmakros angezeigt werden.

Sixel

Druckmodus Legen Sie hier fest, wie Sixeldaten an den Host oder Digitaldrucker gesendet werden sollen.

Verfügbare Optionen:
  • Komprimiert: druckt ein Bild pixelweise.
  • Gedreht: dreht die Grafik um 90 Grad (vom Hochformat ins Querformat). Wenn die Daten gedreht ausgedruckt werden sollen, können Sie im Dialogfeld Seite einrichten unter Ausrichtung die Option Querformat wählen.
  • Erweitert: druckt jedes Pixel mit doppelter Breite und Höhe.

    Das erweiterte Drucken kann nur eingesetzt werden, wenn Sixeldaten zum Host (anzugeben im Listenfeld Ziel) gesendet werden, nicht jedoch, wenn die Daten auf einem PC-Drucker ausgegeben werden sollen.
Ziel Wenn eine Grafik mit dem ReGIS-Befehl zum Drucken des Bildschirminhalts gedruckt wird, kann sie entweder an den Host oder an einen Digitaldrucker gesendet werden.

Wenn die Grafik zum Host gesendet wird, wird sie als Sixel-Datenstrom gesendet. Der Host muss für den Empfang der Daten bereit sein, z. B. um die Daten in einer Datei zu sammeln.

Wenn die Grafik zu einem Hostdrucker gesendet wird, wird sie als Bitmap-Grafik gedruckt. Wenn im Dialogfeld Drucker einrichten das Kontrollkästchen Windows-Druckertreiber übergehen aktiviert ist, wird ein Sixeldatenstrom an den Drucker gesendet. (Es wird davon ausgegangen, dass die Daten auf einem Digitaldrucker ausgegeben werden.)
Sixel-Einstellung Mit diesem Listenfeld können Sie Reflection in bezug auf Pixelverhältnis, horizontale Rastergröße, Drucken im Hintergrund und Farbdruck an die Fähigkeiten eines Digital-Druckers anpassen. Die gewählte Einstellung bestimmt, welche Sixelzeichenfolge an den Host gesendet wird.

Diese Einstellung gilt nur dann für das Senden von Sixeldaten an den Host oder einen Digitaldrucker, wenn im Dialogfeld Drucker einrichten das Kontrollkästchen „Windows-Druckertreiber übergehen“ aktiviert ist.

Die gewählte Einstellung wirkt sich auch auf das Speichern von Sixeldaten über das Dialogfeld „Bildschirm speichern unter“ aus.
Farbdruck Hier wird festgelegt, ob in Farbe oder monochrom (in Schwarz und Weiß) gedruckt werden soll.

Diese Einstellung gilt nur dann für das Senden von Sixeldaten an den Host oder einen Digitaldrucker, wenn im Dialogfeld Drucker einrichten das Kontrollkästchen „Windows-Druckertreiber übergehen“ aktiviert ist.

Die gewählte Einstellung wirkt sich auch auf das Speichern von Sixeldaten über das Dialogfeld „Bildschirm speichern unter“ aus.
Farbsystem Wenn Sie in Farbe drucken, wählen Sie das Farbsystem aus, das für den Sixelfarbdruck verwendet werden soll.

Diese Einstellung gilt nur dann für das Senden von Sixeldaten an den Host oder einen Digitaldrucker, wenn im Dialogfeld Drucker einrichten das Kontrollkästchen „Windows-Druckertreiber übergehen“ aktiviert ist.

Die gewählte Einstellung wirkt sich auch auf das Speichern von Sixeldaten über das Dialogfeld „Bildschirm speichern unter“ aus.
Bildlauf Ein Sixel ist eine vertikale Reihe von sechs Pixeln und wird zur Anzeige von Grafiken verwendet. Bei aktivierter Bildlauffunktion wird die Sixelgrafik an der aktuellen Textposition eingefügt. Beim Einfügen einer Sixelgrafik wird ein Bildlauf durchgeführt, sobald die Grafik den unteren Bildschirmrand erreicht. (Kann die Grafik nicht vollständig angezeigt werden, wird sie über den oberen Bildschirmrand hinaus verschoben.) Nach dem Einfügen der Sixelgrafik wird sofort ein Zeilenvorschubzeichen gesendet. Wenn Sie den Sixelmodus beenden, nimmt der Textcursor die Position des Sixelcursors ein.

Wenn dieses Kontrollkästchen deaktiviert wird, beginnt die Sixelgrafik am oberen linken Rand der Anzeige. Bei Erreichen des unteren Rands wird kein Bildlauf durchgeführt, und weitere Sixelbefehle werden nicht beachtet. Nach Beenden des Sixel-Modus erscheint der Text-Cursor an der Position, an der er sich vor dem Eintreten in den Sixel-Modus befand.

Tektronix

Interpretation von CR Wenn Sie CR-LF wählen, wird ein Zeilenvorschubzeichen an jedes Wagenrücklaufzeichen angehängt. Dies ist hilfreich, wenn Sie im lokalen Modus arbeiten (wenn in der Registerkarte Emulation des Dialogfelds Einstellungen: Terminal die Option Online deaktiviert ist).
Interpretation von LF Wenn Sie LF-CR wählen, wird ein Wagenrücklaufzeichen an jedes Zeilenvorschubzeichen angehängt. Dies ist hilfreich, wenn Sie im lokalen Modus arbeiten (wenn in der Registerkarte Emulation des Dialogfelds Einstellungen: Terminal die Option Online deaktiviert ist).
Interpretation von DEL Reflection interpretiert DEL-Zeichen als gültige ASCII-Zeichen. Wenn Reflection DEL-Zeichen ignorieren soll, wählen Sie Ignorieren.
GIN-Endezeichen Hier legen Sie fest, welche Zeichen als Endezeichen für Cursoradressdaten verwendet werden sollen.
Überschreiben mit Löschen Standardmäßig werden Zeichen bei der Tektronix-Emulation nicht gelöscht, wenn sie überschrieben werden, sondern das zweite Zeichen überlagert das erste Zeichen. Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, wenn eine Zeichenzelle gelöscht werden soll, bevor ein neues Zeichen geschrieben wird.

Druckvorgang

Grafik drucken Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, wenn beim Drucken von Sixeldaten in eine Hostdatei oder auf einem Digitaldrucker neben den Textdaten auch Grafiken gedruckt werden sollen.

Die gewählte Einstellung wirkt sich auch auf das Speichern von Sixeldaten über das Dialogfeld „Bildschirm speichern unter“ aus.
Hintergrund drucken Wenn Sie dieses Kontrollkästchen aktivieren, wird beim Drucken von Sixelgrafiken in eine Hostdatei oder auf einem Digitaldrucker auch die Hintergrundfarbe gedruckt.

Deaktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, wenn zur Grafikausgabe ein Drucker verwendet werden soll, der nur Schwarzweißbitmaps und keine Graustufen drucken kann. Die Farben der Bildschirmdarstellung werden invertiert gedruckt. Auf diese Weise können helle Grafiken schwarz auf weißem Papier gedruckt werden. Wenn Sie Grafiken mit 16 Farben ausdrucken, ist das Ergebnis nicht genau vorhersagbar, da die 16 Farben mit 2 Farben (Schwarz und Weiß) dargestellt werden müssen. Dies gilt für Sixelgrafiken ebenso wie für Grafiken, die auf Windows-Druckern gedruckt werden.

Die gewählte Einstellung wirkt sich auch auf das Speichern von Sixeldaten über das Dialogfeld „Bildschirm speichern unter“ aus.

Kopieren

VGA-Farbabmischung Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, wenn die in die Zwischenablage kopierten Bitmaps in Standard-VGA-Farben umgewandelt werden sollen. Dies ist hilfreich, wenn Grafiken in Windows-Anwendungen eingefügt werden, die die Einstellungen der Farbpalette nicht berücksichtigen (z. B. das Windows-Programm Paint).

Hier legen Sie den Grad der Farbabmischung (Ditheringmethode) fest, der beim Einfügen einer 256-Farben-Grafik aus der Zwischenablage in das Terminalfenster angewendet wird. Da Reflection ein 16-Farben-Terminal emuliert, wird mithilfe eines Algorithmus ermittelt, wie die Farben zugeordnet werden sollen. Die optimale Farbabmischungsoption richtet sich nach dem jeweiligen Bildinhalt.
Verfügbare Optionen:
  • Halb: Diese Einstellung bietet einen Kompromiss zwischen „Keine“ und „Voll“.
  • Voll: Diese Option ermöglicht die genaueste Farbumsetzung. Möglicherweise wird das eingefügte Bild jedoch etwas körnig dargestellt.
  • Keine: Bei dieser Einstellung ist für jedes einzelne Pixel der eingefügten Grafik eine Farbe festgelegt. Hierbei wird die Grafik besonders klar dargestellt. Die Farbgrenzen können hierbei jedoch eventuell nicht genau ausgemacht werden.

    HINWEIS: Die Einstellung Keine für die VGA-Farbabmischung führt nicht zum gleichen Ergebnis wie das Deaktivieren des Kontrollkästchens VGA-Farbabmischung. Mit dem Kontrollkästchen wird festgelegt, ob das Bild beim Kopieren überhaupt in ein mit den VGA-Farben darstellbares Bild umgewandelt wird. Wenn Sie das Kontrollkästchen deaktivieren, wird das Bild ohne Umwandlung (mit den Originalfarben) kopiert. Dies funktioniert gut, wenn Grafiken in Anwendungen eingefügt werden, die die Einstellungen der Farbpalette berücksichtigen (z. B. Photoshop).

    Bei Anwendungen, die die Einstellungen der Farbpalette nicht berücksichtigen (z. B. Windows Paint) müssen Sie dieses Kontrollkästchen aktivieren und mithilfe einer geeigneten Option für die Farbabmischung (siehe oben) festlegen, wie Reflection die Pixel verarbeitet.
Hintergrund kopieren Wenn Sie dieses Kontrollkästchen deaktivieren, werden in die Zwischenablage kopierte Bitmapgrafiken so bearbeitet, dass die Hintergrundfarbe auf weiß gesetzt und alle fast weißen Farben schwarz dargestellt werden. Dies eignet sich für das Einfügen von Grafiken in Textverarbeitungsdokumente.